15. Jahrhundert Gebäude im burgondo-flamand Stil, als ergänzendes Erbe von historischen Denkmälern klassifiziert.
Dach aus glasierten Ziegeln, Glockenturm mit vier Türmchen im Stil der Nordglockentürme.
Im Inneren schablonierte Wandbilder, bemalte Holzdecke (Fassdauben), lapidare Inschriften, Statuen und ein Polyptychon auf Holz des fünfzehnten (anonymen Malers), der das Martyrium des hl. Léger aus der goldenen Legende erzählt.