1367 finden wir die Spur einer "Villa de Faschin" an einem Ort namens Les Prés-Saint-Marc. Dort wurden die Ruinen einer Kapelle, Sarkophage und ein heiliger Brunnen entdeckt. Die Spuren einer Römerstraße sind dort noch gut sichtbar.
Trotz allem bleibt die Geschichte der Gemeinde sehr dunkel und mysteriös; erst im Juli 1870 errichtete ein kaiserliches Dekret Fâchin als Gemeinde mit damals 984 ha!
Die Stadt besteht aus einer Stadt ohne zentralen Platz und acht Weilern. Es ist umgeben von bewaldeten Bergen, dem Bois de Rétige, den Wäldern von La Chaux, Chambeaux und Chalançon. Der Wald von Gravelle und der Roche de Suize bieten dem Wanderer wunderschöne Panoramen.
Das Leben vor Ort basiert auf Vieh- und Forstwirtschaft.