Buire-au-Bois ist eine kleine ländliche Stadt mit fast 240 Einwohnern zwischen den Tälern Canche und Authie im Kanton Auxi-le-Château. Es verfügt über zwei vom Verband gekennzeichnete Wanderwege und einen Kulturpfad.
Mehrere Brunnen sind in der Stadt zu sehen, außerdem sind ein Herrenhaus aus dem 17. Jahrhundert und ein Torhaus aus dem 18. Jahrhundert auch im Weiler Bachimont zu sehen.
Auf Bachimont sind auch Überreste einer V1-Basis vorhanden.
Buire-au-Bois erlebte etwa zehn Jahre lang seine Blütezeit mit der Entdeckung und Ausbeutung hochwertiger Phosphate Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts. Überreste dieser Ausbeutung sind noch heute auf den Weiden des Dorfes sichtbar und die Bürgerhäuser zeugen vom Reichtum einiger Mitbürger jener Zeit.
Ohne das Herzstück des Erbes von Buire-au-Bois zu vergessen, die 1752 erbaute Kirche. Sie wurde zwischen 2017 und 2021 renoviert, ist jedes Wochenende von Mai bis Oktober geöffnet und Teil des Netzwerks „Offene Kirchen“.