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Échaudé aus Carmaux

Führer Gastronomie, Urlaub & Wochenende im Tarn

Échaudé aus Carmaux - Führer Gastronomie, Urlaub & Wochenende im Tarn
9.0
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Die aus dem Mittelalter stammende Échaudé aus Carmaux soll anlässlich des Besuchs von König Ludwig IX. in Albi erfunden worden sein. Die Échaudé war damals schon eine bekannte Konditorspezialität, aber bei diesem Ereignis hatte ein Bäcker namens Jeannot die Idee, dem Gebäck noch Anis zuzufügen.

Es handelt sich hierbei um ein dreieckiges Gebäck, das ursprünglich aus Ségala stammt, und aus einem doppelt gebackenem Brotteig mit Anis besteht. Einer der Backvorgänge erfolgt übrigens in heißem Wasser. Generell wird die Échaudé aus Carmaux zum Aperitif oder Dessert gegessen. Der Tradition nach lässt man das Gebäck eine ganze Nacht lang in trockenem Weißwein aus Gaillac oder in Zucker liegen…

In Carmaux kümmert sich eine Bruderschaft darum, dieses seit langer Zeit in der Region beliebte Gebäck auch anderswo bekannt zu machen.

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