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Valognes

Führer für Tourismus, Urlaub & Wochenende in der Manche

Valognes - Führer für Tourismus, Urlaub & Wochenende in der Manche
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Kunst und Geschichtsstadt, Valognes, genannt das kleine Versailles der Normandie, zählt zahlreiche Patrizierhäuser. Das bekannteste, das Patrizierhaus Beaumont, historisches Monument aus dem XVIII. Jahrhundert, ist der Öffentlichkeit geöffnet. Zimmer mit Möbel aus der Epoche, monumentale Treppe mit doppelter Windung und Gärten französischer Art enthüllen sich im Laufe des Besuches.

In der Nähe, ein regionales Museum des Apfelweins, welches sich im Haus Grand Quartier befindet, zeigt eine Gerätesammlung verbunden mit der Tätigkeit der Apfelweinherstellung.

Im Museum des Schnaps und der alten Berufe, welches sich im Patrizierhaus Thieuville befindet, können die Besucher die Herstellungsmethoden des Calvados anhand einer Ausstellung mit Maschinen und Werkzeugen, sowie Stellen die den Kostümen und früheren Berufen gewidmet sind, entdecken.

Ein Spaziergang in den Strassen von Valognes, und ganz besonders in den Strassen Poterie und Religieuses, erlaubt auf Entdeckung des Bauerbe der Stadt zu gehen.

Zusätzliche Informationen
Valognes

Die Stadt der Kunst und der Geschichte des Ärmelkanals, Normandie, Valognes findet auf der Halbinsel Cotentin, etwa zwanzig Kilometer von Cherbourg-en-Cotentin entfernt, statt. Das Hotel liegt im Merderet-Tal, nicht weit von Montebourg oder Sainte-Mère-Eglise entfernt, und ist ein schöner Zwischenstopp, um die Reize der Normandie zu schätzen.

Derjenige, der jetzt das kleine normannische Versailles genannt wird, wurde im ersten Jahrhundert unserer Ära geboren. Es ist dann eine gallische Stadt, die zum Stamm der Unelles gehört. Die alte Alauna zeigt immer noch die Überreste riesiger Bäder, und man kann immer noch den Ort eines Theaters mit 3000 Orten aus dieser Zeit bewundern. Im 10. Jahrhundert entwickelte sich das Herzogtum der Herzöge der Normandie, bevor es sich Anfang des 13. Jahrhunderts dem Königreich Frankreich anschloss. Ab der Mitte des fünfzehnten Jahrhunderts erlebte die Stadt einen beträchtlichen Aufschwung, vor allem durch die Herstellung von Leder und Stoff. Valognes wurde durch die Bombenangriffe des Zweiten Weltkriegs schwer beschädigt und wurde aus der Asche wiedergeboren, so dass heute noch ein beeindruckendes architektonisches Erbe zu sehen ist.

Sehenswürdigkeiten, Unternehmungen

Überreste der antiken gallo-römischen Stadt Alauna. Die Bäder wurden hier im ersten Jahrhundert erbaut. Die noch vorhandenen Ruinen zeugen von der Bedeutung von Valognes in der Antike. Die Steine ​​wurden von den Einwohnern teilweise wiederverwendet.

Die Saint-Malo-Kirche von Valognes stammt zum ersten Mal im 11. Jahrhundert und stammt heute aus dem 15. Jahrhundert. Schlank zeigt es wichtige Strebepfeiler und seine inneren Überraschungen durch die erstaunlichen Bögen und großen Arkaden, die die Zirkulationsgalerie unterstützen. Nach den Bombenangriffen von 1944 teilweise restauriert, präsentiert es nun entschlossen moderne Elemente.

Die Kirche Unserer Lieben Frau von Alleaume verdankt ihren Namen der antiken Stadt Alauna. Ursprünglich im romanischen Stil, wurde es im Laufe der Jahrhunderte grundlegend überholt und besitzt heute Seitenkapellen aus dem 16. Jahrhundert und eine Fassade aus dem 18. Jahrhundert. Im Inneren kann man ein halbkreisförmiges Altarbild bewundern, das mit polychromen Terrakotta-Statuen geschmückt ist. Auf dem Friedhof steht stolz eine hundertjährige Eibe zwischen den Bestattungen.

Das regionale Apfelweinmuseum findet im Haus des Grand Quartier statt, einem ehemaligen Handwerksgebäude des Spätmittelalters. Der Wendeltreppenturm und die Sprossenfenster zeugen vom Wohlstand von Valognes im Laufe der Jahrhunderte. Heute beherbergt es die größte Sammlung französischer Apfelwein-orientierter normannischer Spezialitäten.

Bei einem Spaziergang durch die Stadt können Sie wunderschöne alte Gebäude sowie eine Vielzahl von Villen genießen. Die Rue du Grand-Moulin bietet vor allem Handwerkerhäuser aus dem 15. bis 17. Jahrhundert. Das für die Öffentlichkeit zugängliche Beaumont Hotel stammt aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. In seinem Inneren beherbergt es eine beeindruckende Treppe mit zwei parallelen Flügen, die die zweite Landung in einem einzigen Anstieg verbinden. Verpassen Sie nicht, die Außenbereiche der Hotels von Grandval-Caligny zu bewundern, die insbesondere Barbey-d'Aurevilly und Thieuville willkommen heißen.

Die Überreste des ehemaligen Hotels Dieu aus dem fünfzehnten Jahrhundert beherbergen heute eine kulturelle Einrichtung, während die ehemalige Benediktinerabtei vom öffentlichen Krankenhaus besetzt ist.

Das ehemalige Priesterseminar der Mitte des 17. Jahrhunderts, eines der größten in der Normandie, wird seit den späten 1960er Jahren von dem Gymnasium Henri Cornat besetzt. Sie können auch die aktuelle Medienbibliothek genießen, die in den alten Hallen installiert ist. Es hat noch einen bekannten alten Fonds. Ein Raum im Untergeschoss präsentiert eine lapidare Sammlung mit der Inschrift des Altarsteines der ehemaligen Merowinger-Abtei Ham. Es ist das älteste literarische Dokument in der Normandie und stammt aus dem 7. Jahrhundert.

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Abbey Schutz Unserer Lieben Frau
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Der Hain im Herzen des Cotentin
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