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Schlettstadt

Führer für Tourismus, Urlaub & Wochenende im Unterrhein

Schlettstadt - Führer für Tourismus, Urlaub & Wochenende im Unterrhein
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Zwischen Colmar und Straßburg gelegen ist Sélestat ein zentraler Ausgangspunkt für Besichtigungen in der Region, Hauptmagnet der Stadt ist aber die Humanistenbibliothek, eine der beiden einzigen überhaupt in Europa. In der zum Museum umgebauten Kornhalle werden zahlreiche Werke aufbewahrt, darunter 154 Handschriften aus dem Mittelalter und 1611 Wiegendrucke aus dem 15. und 16. Jahrhundert. Unter diesen Schätzen befindet sich auch das merowingisches Lektionar des 7. Jahrhunderts, eine Bilderhandschrift aus Italien, das älteste noch erhaltene Buch des Elsass und Das Lob der Torheit von Erasmus. Außerdem finden Sie dort eine Darstellung der Bibliothek, die Beatus Rhenanus gehörte, ein humanistischer Schriftsteller des 16. Jahrhunderts, die eine bemerkenswerte Sammlung an alten Werken und Handschriften umfasst.

In der Altstadt von Schlettstadt stehen schöne alte Häuser, insbesondere in der Kälberstraße, Gänsestraße und Dorlanstraße oder auch am Ufer der Gerber. In der Kirchenstraße steht die ehemalige Residenz von Ebersmünster, in der Benediktineräbte wohnten. Das Gebäude hat ein schönes Portal und eine mit Efeu bewachsene Wendeltreppe. Auf dem Platz des Maréchal de Lattre de Tassigny steht der Turm der Hexen, in dem "Hexen‟ vor ihrer Hinrichtung gefangen gehalten wurden, neben dem Straßburger Tor und dem letzten Tor der ehemaligen Wehrmauer, die unter Ludwig XIV. errichtet wurde. Der neue Turm mit seinen Fresken ist eines der vier Tore der zweiten Wehrmauer, die am Ende des 13. Jahrhunderts hochgezogen wurde.

Auch die religiösen Bauwerke sind sehr sehenswert. Die gotische Kirche Saint-Georges, dessen schlichtes Schiff von schönen Fenstern erleuchtet wird, verbindet den romanischen und den gotischen Flamboyantstil. Die Kirche Saint-Foy aus dem 12. Jahrhundert ist ein schönes romanisches Bauwerk aus rosafarbenem Sandstein und Granit und mit Türmen und einem reich verzierten Portal ausgestattet. Die Kirche Les Récollets ist der einzige Überrest des Franziskanerklosters, das im 13. Jahrhundert gebaut worden war.

Zusätzliche Informationen
Schlettstadt

Sélestat ist eine Stadt im Bas-Rhin im mittleren Elsass, an der Grenze des Haut-Rhin.

Das Hotel liegt in der Ebene des Elsass, am Lauf der Ill, am Fuße der Vogesen und Haut-Koenigsbourg und etwa zehn Kilometer westlich des Rheins, der Grenze zu Deutschland.

45 km südlich von Straßburg und 25 km nördlich von Colmar entwickelte sich Sélestat aus dem 11. Jahrhundert unter der stauferischen Dynastie, wodurch es den Status einer freien Stadt erhielt. Wohlhabend, aktiv und kommerziell ist die Stadt während der Renaissance auf ihrem Höhepunkt und gilt als Heimat und europäische Hauptstadt des Humanismus.

Die Reformation und die daraus resultierenden Konflikte provozieren dann den Dreißigjährigen Krieg.

Sélestat, das heute fast 20.000 Einwohner zählt, fand im 20. Jahrhundert eine Form der Dynamik durch Hervorhebung seines außergewöhnlichen architektonischen und kulturellen Erbes.

Sélestat ist sehr lebhaft, reich an seiner historischen Innenstadt und seinen Schätzen, wie auch an der humanistischen Bibliothek. Es ist auch eine Referenz für zeitgenössische Kunst geworden. Es ist ein Muss für jeden, der das Elsass besucht.

Sehenswürdigkeiten, Unternehmungen

Das historische Herz von Sélestat ist ein wahres Freilichtmuseum. Das religiöse und zivile Erbe wurde weltweit durch Konflikte und weitgehend Fußgänger verschont, es kann der Gegenstand eines bemerkenswerten Entdeckungspfades sein.

Die Kirche Sainte-Foy, eine romanische Kirche, wurde im 12. Jahrhundert in rotem Sandstein und Granit der Vogesen erbaut. Dieses ehemalige Benediktiner-Priorat hat auf der Ebene der Kirchenschiffe mit der typischen Blumendekoration und es wird auch festgestellt, dass die Veranda mit Gesimsen und historisierten Kapitellen verziert ist. Im Inneren, wenn die Möbel aus dem 19. Jahrhundert stammen, wurde eine polychrome Holzkanzel von 1735 bewahrt. Schließlich muss man seine drei Türme beachten, die eine Art "Linie des Himmels" zeichnen.

Vom 13. bis zum 15. Jahrhundert erbaut, ist die Kirche St. Georg Gotik im Stil, wurde aber mehrmals überarbeitet. Der langgestreckte narthex, der die gesamte Breite der Fassade einnimmt und auf dem Saint-Jacques Platz durch eine elegante Tür öffnet, ist original. Drei Türen behalten auch ihre ursprünglichen Blätter. Die Kanzel aus geschnitztem und vergoldeten Stein stammt aus der Renaissance. Die Glasfenster sind bemerkenswert, und das Hauptportal ist mit einer Rosafenster verziert, die die Kathedrale von Straßburg hervorruft.

Die evangelische Kirche im ehemaligen Franziskanerklosterchor (Chor des 13. Jahrhunderts und der Turm des 15. Jahrhunderts) und das Dominikanerkloster Sylo (13. Jh.) Und sein gotisches Kloster sind ebenfalls einen Besuch wert.

Auf dem zivilen Flugzeug, ob einfach oder sehr stilvoll, viele Häuser oder Gebäude mittelalterlich oder aus der Renaissance markieren das Zentrum der Stadt. Dies sind manchmal Straßen oder ganze Arterien, wie die evocative quai des Tanneurs. Sehenswert ist auch das Ziegler-Haus (16. Jh.), Das von einem Erker (Corbelled-Fenster) verziert ist, wo man den Namen seines Architekten Stephan Ziegler oder des Billex-Hauses sehen kann, dessen Renaissance-Erker zwei Stockwerke hoch ist. Die Stadt Straßburg unterzeichnete seine Übergabe an Ludwig XIV. Im siebzehnten Jahrhundert.

Das Sainte-Barbe-Arsenal und seine Fassade des 15. Jahrhunderts können in die Entdeckung oder das Ebersmunster-Hotel (16. Jh.) Aufgenommen werden, wo die Benediktinermönche im Falle eines Angriffs der gleichnamigen Abtei Zuflucht suchten. Das Gebäude ist wunderschön mit Skulptur dekoriert und von Muscheln, Medaillons und Kapitellen überragt. Das Portal stammt aus der Renaissance.

Die Stadt wurde mehrmals verstärkt. Der Turm der Hexen ist eine Spur von der mittelalterlichen Einschließung (XIII. Jahrhundert), die unter Ludwig XIV. Zerstört wurde, als der Turm der Uhr (XIII), der auch den Turm von Neuve genannt wurde, dessen hohe Teile von Vauban hinzugefügt wurden. Der Minister des Sonnenkönigs diente Sélestat mit einer neuen Umfassungsmauer, die ein Sternpolygon aus dem Jahre 1675 bildete. Sie wurden im 19. Jahrhundert teilweise abgebaut, um die Stadt zu entwickeln. Mehrere Strecken wurden jedoch hervorgehoben.

Für freie oder geführte Besichtigungen der Stadt, Dokumentation und Information über +33 3 88 58 87 20.

Darüber hinaus beherbergt Sélestat mehrere Museen, die berühmteste davon ist ihre humanistische Bibliothek, die seit dem 19. Jahrhundert in der alten Markthalle installiert wurde. Seine Werke des sechsten bis sechzehnten Jahrhunderts sind außergewöhnlich und zeugen von der Hauptrolle des Sélestat während der Renaissance. Die wertvollsten dieser Juwelen ist die Bibliothek des Gelehrten Beatus Rhenanus, seit 2011 registriert im UNESCO-Register. Die Halle befindet sich derzeit in einer Renovierung, die vom Architekten Rudy Ricciotti unterzeichnet wurde und ist vorübergehend für die Öffentlichkeit geschlossen. Bis zur Wiedereröffnung im Jahr 2018 präsentiert die Bibliothek die Faksimiles ihrer wertvollsten Werke im Ebersmunster Hotel.

Ein weiteres Muss ist das Maison du Pain, dessen Ziel es ist, Brot in all seinen Formen bekannt zu machen und zu verstehen. Erbaut in der ehemaligen Stelle der Gesellschaft der Bäcker von 1522, ist das Haus der Schmerzen zugleich pädagogisch und verspielt. Freie oder geführte Tour Informationen über +33 3 88 58 45 90.

In der zeitgenössischen Kunst ist die Stadt ein Pionier in der Region. Mehrere monumentale Werke sind in der ganzen Stadt verstreut. Sie können über eine Strecke entdeckt werden, die auch Sammlungen und Werke beinhalten kann, die während der seit 1984 veranstalteten Biennalen erworben wurden. Broschüre und Information unter +33 3 88 58 85 00. Man darf nicht vergessen, die regelmäßig vom Regional Art Fund organisierten Ausstellungen zu nennen zeitgenössisch. Bitte rufen Sie +33 3 88 58 87 55 an.

Sélestat ist endlich reich an einem natürlichen Erbe der ersten, über den Wald des Ill Waldes, die ein regionales Naturschutzgebiet von 2 000 Hektar bemerkenswert durch seine Fauna und seine Flora bildet. Ein langer Interpretationsweg von mehreren Kilometern, der mit erläuternden Tafeln markiert ist, ermöglicht eine Entdeckung unter optimalen Bedingungen. Informationen über +33 3 88 58 85 12.

Das Schwimmbecken der Wälle (Eintritt 3 und 5 Euro), das Freibeld Grubfeld (mit Fußballfeldern, Skatepark, Reitzentrum, Kegelbahn etc.) stehen auch für Sportler zur Verfügung. Für weitere Informationen rufen Sie bitte +33 3 88 58 85 00 an.

Orte von Interesse

Freizeitstätten
Informationspunkte
Monumente
Naturstätten
Veranstaltungssäle
Verkehrsmittel

Ereignisse und Feste

Im März, drei Wochen vor den Palmen, Beerdigungsmesse auf den Kai von Ill.

Mitte Juni beherbergt die Stadt ein Festival der Humor und Presse Design.

Ende Juli ist Summer Vibration, ein renommiertes Musikfestival für Reggae, organisiert.

Am zweiten Sonntag im August, seit 1929, organisiert die Stadt einen berühmten Corso in Blüte auf verschiedenen Themen, wo Dahlien die beliebtesten Blumen sind. Die Veranstaltung zieht ein großes Publikum an. In den letzten Jahren wurde eine nächtliche Parade hinzugefügt. Gleichzeitig ist eine Kirmessen geplant. Für weitere Informationen rufen Sie bitte +33 3 88 58 87 20 an.

Im Oktober ist das Rock dein Gehirnfestival geplant.

Im Dezember ist der für den Elsaß typische Weihnachtsmarkt stolz auf den Tannenbaum. Nach den Schriften des Mittelalters würde die Tradition des Weihnachtsbaums tatsächlich in Sélestat geboren werden.

Darüber hinaus, vor dem 25. Dezember, vereint das X-Mas-Festival Elektro-Musik-Enthusiasten.

In den seltsamen Jahren investiert die Biennale der zeitgenössischen Kunst mehrere Standorte in die Stadt und enthält noch monumentale Werke, die mehrere Monate sichtbar sind. Für weitere Informationen rufen Sie bitte +33 3 88 08 69 64 an.

Darüber hinaus, um elsässischen Gourmet-Reichtum zu entdecken, besuchen Sie den Markt am Dienstag Morgen (in der Innenstadt) und am Samstag Morgen (lokalen Markt).

Bilder

Die Ill, stromabwärts der Sélestat-Brücke (© JE)
Die Ill, stromabwärts der Sélestat-Brücke (© JE)
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Rathaus von Sélestat (© JE)
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Blumenkorso 2023 (© JE)
Blumenkorso 2023 (© JE)
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Turm der Hexen (© JE)
Turm der Hexen (© JE)
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Schlangenstraße (© JE)
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Alter Brunnen, in der Nähe der Sainte-Foy-Kirche (© JE)
Alter Brunnen, in der Nähe der Sainte-Foy-Kirche (© JE)
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Garten mit bunten Mobiles (© Jean Espirat)
Garten mit bunten Mobiles (© Jean Espirat)
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Die Ill, stromaufwärts der Sélestat-Brücke (© JE)
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Garten mit bunten Mobiles (© Jean Espirat)
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Ein Brunnen in der Stadt (© JE)
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St.-Georgs-Kirche (© JE)
St.-Georgs-Kirche (© JE)
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Bemerkenswertes Haus im Stadtzentrum (© Jean Espirat)
Bemerkenswertes Haus im Stadtzentrum (© Jean Espirat)
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Dahlienfest 2019 (© JE)
Dahlienfest 2019 (© JE)
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Kirche Saint-Georges – Buntglasfenster aus dem 15. Jahrhundert (© JE)
Kirche Saint-Georges – Buntglasfenster aus dem 15. Jahrhundert (© JE)
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Eine Gasse (© JE)
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Dahlienfest
Dahlienfest
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Statue (© JE)
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Sainte-Foy-Kirche
Sainte-Foy-Kirche
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Dahlienfest am zweiten Augustwochenende
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Dahlienfest – Blumenparade
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Dahlienfest
Dahlienfest
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Romanische Kirche Sainte-Foy (© JE)
Romanische Kirche Sainte-Foy (© JE)
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Sainte-Foy-Kirche (© JE)
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Gotische Kirche Saint-Georges (© JE)
Gotische Kirche Saint-Georges (© JE)
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Kirche Saint-Georges – Buntglasfenster aus dem 15. Jahrhundert (© JE)
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Altes Schild an einem Türsturz (© Jean Espirat)
Altes Schild an einem Türsturz (© Jean Espirat)
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Statue der Heiligen Odile (© Jean Espirat)
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Eine weitere Statue an einer Wand (© Jean Espirat)
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Statue der Jungfrau und des Kindes (© Jean Espirat)
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Dahlienfest 2014 (© Jean Espirat)
Dahlienfest 2014 (© Jean Espirat)
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Dahlienfest 2014 (© Jean Espirat)
Dahlienfest 2014 (© Jean Espirat)
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Dahlienfest 2014 (© Jean Espirat)
Dahlienfest 2014 (© Jean Espirat)
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Buntglasfenster im Chor der Saint-Georges-Kirche (© Jean Espirat)
Buntglasfenster im Chor der Saint-Georges-Kirche (© Jean Espirat)
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Engel mit der Lyra – Kirche Saint-Georges (© Jean Espirat)
Engel mit der Lyra – Kirche Saint-Georges (© Jean Espirat)
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Vorsitzender der Kirche Sainte-Foy (© Jean Espirat)
Vorsitzender der Kirche Sainte-Foy (© Jean Espirat)
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Engel mit Mandoline - Saint-Georges-Kirche (© Jean Espirat)
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Detail eines Buntglasfensters - Kirche Saint-Georges (© Jean Espirat)
Detail eines Buntglasfensters - Kirche Saint-Georges (© Jean Espirat)
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Detail eines Buntglasfensters - Kirche Saint-Georges (© Jean Espirat)
Detail eines Buntglasfensters - Kirche Saint-Georges (© Jean Espirat)
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Buntglasfenster im Chor der Saint-Georges-Kirche (© Jean Espirat)
Buntglasfenster im Chor der Saint-Georges-Kirche (© Jean Espirat)
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Ein Buntglasfenster in der Saint-Georges-Kirche (© Jean Espirat)
Ein Buntglasfenster in der Saint-Georges-Kirche (© Jean Espirat)
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Glasmalerei mit Darstellung des Heiligen Johannes – Kirche Saint-Georges (© Jean Espirat)
Glasmalerei mit Darstellung des Heiligen Johannes – Kirche Saint-Georges (© Jean Espirat)
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Glasmalerei mit Darstellung des Heiligen Lukas – Kirche Saint-Georges (© Jean Espirat)
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Dahlienfest 2015 (© Jean Espirat)
Dahlienfest 2015 (© Jean Espirat)
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Dahlienfest 2015 (© Jean Espirat)
Dahlienfest 2015 (© Jean Espirat)
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Ein Festwagen des Dahlienfestivals 2012 (© Jean Espirat)
Ein Festwagen des Dahlienfestivals 2012 (© Jean Espirat)
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Ein Festwagen des Dahlienfestivals 2013 (© Jean Espirat)
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Dahlienfest 2014 (© Jean Espirat)
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Humanistische Bibliothek (© Gite les Hirondelles Fouchy)
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Arsenal Sainte-Barbe (© Gite die Schwalben Fouchy)
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Herrenhaus Ebersmunster und Glockenturm Saint-Georges (© Gite les Hirondelles Fouchy)
Herrenhaus Ebersmunster und Glockenturm Saint-Georges (© Gite les Hirondelles Fouchy)
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Bibliothek bei Nacht (© Gite les Hirondelles Fouchy)
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Brunnen (© Gite les Hirondelles Fouchy)
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Uhrturm oder Tour Neuve (© Gite les Hirondelles Fouchy)
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Fachwerkhaus (© Gite les Hirondelles Fouchy)
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Fassade (© Gite les Hirondelles Fouchy)
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Fassade (© Gite les Hirondelles Fouchy)
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Fassade (© Gite les Hirondelles Fouchy)
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Fassade (© Gite les Hirondelles Fouchy)
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Ehemalige Getreidebörse (© Gite les Hirondelles Fouchy)
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Fassade (© Gite les Hirondelles Fouchy)
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Humanistische Bibliothek
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Humanistische Bibliothek
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Dahlienfest 2019 (© JE)
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Dahlienfest 2019 (© JE)
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Dahlienfest 2019 (© JE)
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Humanistische Bibliothek (© JE)
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Türsturz, datiert 1626 (© JE)
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Türsturz, datiert 1574 (© JE)
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Informationen zur Humanistischen Bibliothek (© JE)
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Informationen zum Drachenhaus (© JE)
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Informationen zur Tür aus dem 16. Jahrhundert (© JE)
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Sturz, datiert 1700 (© JE)
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Türsturz, datiert 1757 (© JE)
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Tür aus dem 16. Jahrhundert (© JE)
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Ehemaliges Arsenal von Sainte-Barbe (© JE)
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Blumenkorso 2023 (© JE)
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Blumenkorso 2023 (© JE)
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Blumenkorso 2023 (© JE)
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Blumenkorso 2023 (© JE)
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