Château-Landon

Château-Landon: Historische Kreuzung...

A 100 km von Paris, 18 nördlich von Montargis, 46 im Osten von Pithiviers, 45 in der West-Richtung, 63 km südlich von Melun, hat Château-Landon lang eine Straße Hub von primärer Bedeutung gewesen, wo jeder Reiserouten, die sich dort trafen, hatten ihre Daseinsberechtigung: militärisch, religiös, kommerziell.
Die älteste bekannte römische Straße "Chemin de César" linking Orleans (Genabum) Sens (Agedicum) sah vorbei Legionen, barbarische Hunnen aus dem Osten, brechen der Norman Westen. Der große Sprung des Glaubens des Mittelalters lief auf den Straßen die Pilger gehen, um die heiligen Reliquien in den benachbarten Abteien (Saint-Mathurin in Larchant, St. Severin und St. Thugal zu Château-Landon, St. Clair Souppes St. Aldric in Ferneres ausgestellt venerate). Die Autobahn von Paris nach Nevers dient sowohl die Pilger nach Saint Jacques de Compostela als internationale Händler; andere von untergeordneter Bedeutung verbinden lokale Einkaufszentren; Sie haben den Namen: Grüne Straße, Pfad der Boufs, La Debeuse, Kühe. Alle haben das Signal, in abgelegenen Orten gesichtet: der Glockenturm von Unserer Lieben Frau von Château-Landon.

Château-Landon: Seine historische Vergangenheit...

Wenn fast zwei prähistorische Stätten rund um Château-Landon identifiziert wurden nicht erwarten, die gallo-römischen zu entdecken; doch ist es gut Château-Landon, gebaute Stadt auf einem Felsvorsprung in der Tat ein Oppidum der Legionen Cäsars ihren Weg in 52 vor Christus gefunden, wenn von Sens kommen, sie auf einem Eilmarsch nach Orleans gingen eine gallische Rebellion unterdrücken. Die Belagerung dauerte drei Tage; die zerstörte Siedlung, losgekauft hatte liefert den Gewinner sechshundert gerecht zu werden. Die Stadt erwähnt in „Anmerkungen zu den Gallischen Krieg“ Caesar genannt Vellaunodunum.
Castelnandunum, Castrolandonis, Castrum Nandonis, Chetiau Landon, Landon oder sogar Kerak, unabhängig von dessen Namen wir verschwindet anschließend chronisch dem frühen fünften Jahrhundert genannt haben; wir reden nicht mehr von der Stadt, aber es ist nicht so weit aufgegeben, da im fünften Jahrhundert, ein Lentuli Nantus, römische Prokonsul ein Schloss in der Stadt Castel Landonis gebaut.
In 507 erinnerte sich die Stadt in der Geschichte und ein Ereignis - und deren Folgen wichtig waren - direkt berührt Château-Landon. Das alles mit einer langen Reise begann qu'entreprit Mönch scholar Heiler Ruf das Kloster Agaune-im Wallis am Krankenbett des Frankenkönig Chlodwig zu bekommen, in der Stadt Lutetia leiden, ein Rebell Fieber, refraktär gegenüber jeder terrestrischen Behandlung. Ein königlicher Anruf, Severin kam flehten Gott breitete seinen Mantel über den sterbenden Mann und heilte ihn. Er lehnte alle Ehre und alle Anwesenden ab und kehrte nach Helvetia zurück. So zu Beginn des Jahres 507, aus der Stärke, wurde sie von zwei Mönchen gesammelt Eremiten in einer Einsiedelei im Ort gebaut leben „Mountain Château-Landon“ genannt; Bald darauf, "umgeben von Licht", starb Séverin - 11. Februar 507 -. Lernen von seinem Tod, Clovis dankbar, versprach eine Kapelle zu bauen, wo die Reliquien der Heiligen verehrt werden, verspricht seinen Sohn Childebert in 545. In dieser Kirche wurde mit einer Abtei zu dienen, die religiösen Schreine assoziiert gehalten. Ein religiöser Impuls sollte für mehrere Jahrhunderte den Wohlstand der Stadt sichern, die bis 1404 Hauptstadt von Gâtinais werden sollte.
Wohlstand durch die zeitliche Zuständigkeit der Mönche unterstützt zu helfen, wurde Château-Landon schnell eine wichtige Stadt, wo Könige, Grafen und Äbte das Privileg geteilt. Dies ist, wo in 1043 Fulko IV Rechin, Enkel von Fulk III geboren sagte Nerra, Graf von Anjou, der Vater von Fulk V König von Jerusalem, der Großvater von Geoffrey die Messe, die erste Dynastie Plantagenet, die herrschen England für viele Jahrhunderte.
Die Stadt, die im Jahre 1068 im königlichen Bereich dank Philipp I. betreten wurde, wurde zu einem zeitweiligen Wohnsitz der Könige von Frankreich unter den Kapetinern.
Das Ende des Mittelalters, seine Kriege und die Pest ruinieren die Stadt und verursachen ihre Entvölkerung. Im neunzehnten Jahrhundert entwickelt sich der Abbau und die Größe des Steins für den Bau repräsentativer Denkmäler der Hauptstadt und Provinz. Château-Landon Stein für Pflaster das Pantheon, den Bau des Arc de Triomphe, in dem Schwurgericht der Heiligen Basilika, Gebäude Kirchen in der Region verwendet. Die Ausbeutung endete im letzten Jahrhundert; Es geht weiter in Souppes-sur-Loing, einer Nachbarstadt.

Château-Landon: Seine Steine und Denkmäler...

Die historische Vergangenheit hat natürlich Spuren in der Stadt hinterlassen. Führen Sie einfach durch die Straßen des „Castrum“ im Mittelalter zu sehen, was die blühende Stadt sein könnte: dicke Mauern die Festung, verstärkt durch massive Türme umgeben, die einer von ihnen, die Madeleine Turm überlebt hat in relativ guter Zustand; Poternen von den Gehweg überspannte, Gassen und Treppen die steilen Hang abwärts, Keller, dunkle Flure, Büroräume und Galerien heute leider nicht zugänglich für die meisten. Es ist eine ganze Szene, die die Phantasie nur wiederbeleben will. Außerhalb dessen, was die "ummauerte Stadt der Mauern" war, wurde die Forte City gebaut, eine andere Stadt, luftiger, die Handel treiben, Messen und Märkte bauen konnte. Die Neue Stadt zeugt von der Belebung durch Kaufleute und Pilger.
Im Osten ein wichtiges Gebäude, die Abtei Saint-Séverin, heute ein Altersheim. In der Mitte der Ergänzungen und Restaurierungen in den späten fünfzehnten Jahrhundert durchgeführt, wir das Denkmal von Philipp August mit seinen Bogenfenstern, Kamine Merkmale erkennen, leistungsstarke Strebepfeilern Northlight erinnert an das „Wunder“ Mont Saint Michel, sein großer runder Turm. Gehäuse bis zur Revolution von 1789 eine säkulare Religionsgemeinschaft, der Augustinerorden wurde die Abtei als nationales Eigentum verkauft und teilweise zerstört oder in Wohnräume umgewandelt. Einhundert Jahre später - in den Besitz der Familie Crafted - eines seiner Mitglieder, Crafted AF durch Spende an die Seine-et-Marne Abteilung gemacht als Hospiz für mittellos alte Menschen zu verwenden, was getan wurde (31 Mai 1892). In seinem Park befindet sich die primitive Kirche (entdeckt im Jahre 1927), wo die Reliquien des Heiligen verehrt wurden. Vorbeugende archäologischen Ausgrabungen im Jahr 1997, die sich aus Expansion durchgeführt und die Humanisierung des Pflegeheims erlaubt die Kenntnis der Abtei zu vertiefen.
In der starken Stadt zieht ein viereckiger Turm, ein Überrest einer alten Basilika, die Saint-Thugal gewidmet ist, Aufmerksamkeit auf sich. Hier wurden die Reliquien des bretonischen Heiligen aufbewahrt, die Mönche von Tréguier flüchteten im X. Jahrhundert in die normannischen Invasoren. Dieser Turm ist Teil des Verteidigungssystems der Stadt; dem elften Jahrhundert zugeordnet, bereitet er seinen sechs Etagen an der südlichen Apsis einer heute nicht mehr existierenden Gebäude, in dem man mit Seitenschiffen und Apsis jedoch ein Schiff errät, flankiert von zwei Apsiden. Die unteren Stockwerke bestehen aus einer doppelten Steinverkleidung in einem kleinen Gerät, das nach der karolingischen Methode der Vorromanik in Ohren angeordnet ist. Sein letzter Pastor war 1781 Jean-Claude Le Blanc De Beaulieu, Onkel von George Sand.
Drittes Denkmal, das uns hier interessiert, die Kirche Unserer Lieben Frau von Château-Landon. Erstaunliche Konstruktion, die uns, in den Stein eingeschrieben, eine meisterhafte Lektion der mittelalterlichen Architektur gibt, wo heiraten und mischen, die karolingischen, romanischen und gotischen Stile. hybrique Gebäude Gruppierung: der zehnten und elften Jahrhundert in den Säulen, auf der Nordseite des Schiffes und das zentrale Portal, das zwölfte in der Wiederherstellung der Vierung und Chor, sowie in der Glockenturm, dessen Böden waren nicht im dreizehnten abgeschlossen -XIV. Jahrhunderte, zur gleichen Zeit wie die Wiederherstellung der südlichen Bögen des Kirchenschiffs und die Verbreiterung des südlichen Seitenschiffs. Sein Glockenturm, der in französischen Landschaften einzigartig ist, zeigt eine eindrucksvolle Silhouette aus Stein von seltener Leichtigkeit, Licht und Wind von einer Seite zur anderen.
Weiter westlich, am Ausgang der Stadt, steht der Turm-Portal von Saint-André, ein Überrest eines Priorats.

Château-Landon: Der Fluss Holzkohle und die Tabarderie...

Die Bedeutung des historischen Erbes, das wir Château-Landon (die wenige Zeilen weiter oben nicht offenbare vorhanden) sollte nicht den Kontext vergessen, das Naturerbe dieser faszinierenden Stadt zu entdecken. Was für ein bewundernswertes Spektakel, wenn man vom Fusse des Tals an den Ufern des Fusains diese Gärten entdeckt, die auf einem steilen Abhang kaskadieren.
Jede Saison erneuert das Dekor. Es ist Winter mit seinen schwarzen und ausgemergelten Bäumen, erhellt von der Weiße und Strenge der Vorberge und Türme. Es ist Frühling, wallflowers klettern die Wälle, die Rosen, Valerians überfüllt mit trockenen Steinwänden. Sommer, wo "wir in diesen an den Wänden inszenierten Gärten speisen", so poetisiert von Paul Fort. Herbst endlich, mit seinen jungfräulichen Reben, die in der untergehenden Sonne brennen.
Diese Verzauberung verdanken wir der Holzkohle, einer lebenden Figur, deren Begegnung mit der Stadt diese zauberhafte Umgebung hervorbrachte. Seine beiden Arme natürlich, dass Winde entlang der Hügel Itoire die Stadt mit Blick auf, die die künstlichen Gärten und durch den Tabarderie badet der Park ist die Arbeit der Mönche von St. Severin und St. Andrew ; Mühlen, die einst abgesteckt sind, dass der Müller, Weber, Gerber, die Château-Landon eine der wohlhabendsten Städte der Ile de France gemacht. Und wenn Sie, wenn Sie am Bach entlang spazieren, die Neugier haben, die Waschhäuser zu zählen, werden Sie nicht weniger als siebzehn am Fuß der Stadt zählen; Entdeckung von Nostalgie in Bezug auf den Zustand der Verlassenheit von einigen, aber voller Dankbarkeit für die Bemühungen der Gemeinde und diejenigen, die sich verpflichtet haben, diese Zeugen der Geschichte von Château-Landon zu identifizieren und zu behalten.

Château-Landon: Das Feuchtgebiet der Prés Patouillats...

Dieses Feuchtgebiet wurde restauriert, um das Naturerbe zu erhalten und seine Artenvielfalt zu erhalten. Es befindet sich im ENS (Sensitive Natural Area) Kommunaltal Fusin. Während des gesamten Kurses, Bänke und Protokolle zum Ausruhen, Beobachten und Zuhören; Pflanzen und Tiere in ihrer Umgebung zu entdecken.
800 Laufmeter markierter Wege, darunter fast 300 m Holzdecks speziell für behinderte Menschen (PRM) und 7 Aussichtsplattformen mit Lehrtafeln.

Internet-Seiten: Aus dem Vorgebirge von Larry, die Holzkohle-Tal dominiert und die umliegende Landschaft, die Aussicht auf Häuser und Türme, auf den alten Mauern gebaut und dominiert die imposante Masse der Abtei Saint-Severin, ist außergewöhnlich.
In der Altstadt:

Die Madeleine Tower: „eines seiner 17 besten drapantes Städte des Reiches“ wurde um 1350 von Karl V. Ein Turmmauern, deren Bau autorisiert zu schützen
Der Turm St. Thugal: 1926. I.S.M.H am Belfry Beigetreten abgeschnitten, was St Thugal Basilika Überreste, die die Reliquien des heiligen Gründer des Klosters von Tréguier untergebracht.
Die Posterns: Nord- und Südzugang der starken Stadt. Dominiert von dem Laufsteg, der entlang der gesamten Fassade der Stadt verläuft. Sie vervollständigten die Haupteingänge der Stadt, die mit einer Zugbrücke ausgestattet werden mussten.
Die königliche Abtei Saint-Severin (elftes Jahrhundert): Klostergebäude aus dem zwölften Jahrhundert eine felsige Böschung gebaut zu Ehren von St. Severin, Heiler von Clovis mit Blick auf.
Die Gemeinschaftswäsche: Ein diskreter Charme für die Generation der Waschmaschine.
Die Mühle von Beaupoivre: Eine der 18 Mühlen in der Gemeinde, die von der Holzkohle gespeist wird.

In der neuen Stadt:

Frauenkirche: Lektion Architektur allein (elften, zwölften, dreizehnten und vierzehnten Jahrhundert), karolingischer Stil, vorrömischen, Romanik, Gotik ist überall.

Reste einer Abtei von Cluny im sechzehnten Jahrhundert reduziert auf ein Priorat der Abtei von Ferriere:> Der Turm Veranda des Benediktinerpriorat Saint-André. In I.S.M.H im Jahr 1990 aufgeführt.

Das Hôtel Dieu: Ein seltenes Denkmal in der Ile de France, das im zwölften Jahrhundert erbaut wurde und Pilger, Kranke und Arme beherbergen sollte.
Das kleine Museum des Hauses des Steins.
Die Renaissance-Fassade des Hôtel de la Monnaie.
Ausstellung Steinhandwerk: Geöffnet jeden Samstag von 15h bis 17h und nach Vereinbarung: 29 rue Jean Galland. Teilnahme 3 €.
Der Templer-Keller (Besuch nur mit einem Führer). Informationen im Fremdenverkehrsamt unter +33 1 64 29 38 08

Von Freitag bis Sonntag Abend sind die wichtigsten Monumente beleuchtet und tragen weitgehend zur Aufwertung des mittelalterlichen Erbes von Château-Landon bei. Spazieren und entdecken...
Geocaching Tour: Die Schätze von Château-Landon. Geocaching ist eine Aktivität der Freizeit, die spielerische Wanderung und Entdeckung von Sehenswürdigkeiten verbindet. Es ist eine Schatzsuche der Neuzeit, die mit Familie oder Freunden praktiziert wird. Boxen (Caches) enthalten ein Logbuch und in der Regel wertlose Schmuckstücke. Um die Caches zu finden, verwenden wir ein Wander-GPS. Alle Koordinaten (Länge, Breite) befinden sich auf der Geocaching-Website.
3 markierte Wanderwege mit 8, 14 und 15 km.
1 Fahrradstrecke von 10 km.

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