Oermingen Das Dorf liegt im Kanton Sarre-Union befindet sich in der nordöstlichen Region Elsaß-Bossue.
Oermingen ist das letzte Dorf im Tal, bevor es Eichel fließt in die Saar auf 3,5 km flussabwärts.
Das Dorf liegt auf beiden Seiten des Flusses.
Die geologische Grundlage für das Verbot sind kommunale Ost-und Süd-Westen der Lehm-Kalk im Osten gibt es Alluvialterrassen und Löß auf der Grundlage des oberen Muschelkalk. Die süd-westlich und nördlich von kommunalen Verbot ist mit Wald bedeckt Timber Meyerwiese und Heidenwal.
Der Fluss liefert das System, das Gebiet der Gemeinde wird von kleinen Flüssen wie der Tiefgraben und Malschbach, die Nebenflüsse des Eichel sich zusammensetzen.
Der Name des Dorfes Oermingen erscheint zum ersten Mal im 12. Jahrhundert in einer Urkunde Austausch zwischen Matthäus 1. Herzog von Lothringen und edle über regionale Grenzen der Gebiete im Tal Echeil entfernt.
Orchigen als im Jahre 1125, wird das Dorf wieder in einem Vertrag von 1260 unter dem Namen orming (Dok: Archives of Vienna, Anhang VII).
Aber die menschliche Siedlung auf dem Gebiet ist viel älter. Bedeutende archäologische Funde aus der mittleren Altsteinzeit sind auf der kommunalen Verbot aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert (R. Forrer 1926 berichtet).
Im Jahr 1936 große Infrastrukturprojekte Mauerwerk aus dem Besitz von Teilen von Wohnungen in einem großen alten Bereich wurden bei Ausgrabungen in einem Ort namens Bussmauer (V. Rusch 1937).
Vor und nach dem Zweiten Weltkrieg wurden viele Entdeckungen, die Vorgeschichte und den Hohen Mittelalter verbunden waren rund um das Dorf gemacht.
Die archäologischen Untersuchungen und Zufallsfunde in den letzten 30 Jahren haben eine hohe Dichte an Standorten mit der Chronologie der Berufe reicht vom Mesolithikum zum Anfang der Geschichte und der Antike bis zum Mittelalter (E. Thomann, S. Nüsslein 2000 identifiziert ).
Das Rathaus, ein prächtiges Gebäude der Spätrenaissance, im Jahr 1610 mit beidseitigen Erker gebaut mit Motiven von Metallarbeiten Zwickeln verziert erste dient herrschaftlichen Hof und ein Korn Markt-und Gefängnisstrafen.
Die evangelische Kirche im barocken Stil einziges Kirchenschiff mit einem Chor trägt ein dreiseitiges Schutzhütten entlang Breiten Orgel Verschneider 1828. Erbaut zwischen 1775-1776 von den Architekten Friedrich Joachim Stengel und Karl Abraham Dodel auf, religiöse Konflikte zwischen Katholiken und Protestanten nur im Zusammenhang mit der Besetzung der einzelnen Dorfkirche Ende.
Die Kirche wurde 1819-1824 Saint Remi an der Stelle einer romanischen Gebäude neben der älteste protestantische Tempel umgebaut. Der Turm 42 Meter hoch wird im Jahr 1871 abgeschlossen sein. Seit 1979 hat sie eine Orgel Koenig Sarre-Union.
Wie die meisten Dörfer im Tal Eichel Oermingen steht die Qualität der architektonischen Türen aus Sandstein, die normalerweise in den Städten zu finden sind geschnitzt.
Restauriert und aufgearbeitet durch wichtige Erbe der Arbeit von der Stadt eingegangen sind, haben diese Gebäude von der Entwicklung profitiert durch die Bereitstellung einer großen floralen, dass die Vergabe im Jahr 2010 in der Stadt gewonnen hat eine zweite Blüte.
Jedes Jahr am ersten Wochenende im August Tausende von Besuchern Oermingen konvergieren in einem der größten gastronomischen Veranstaltungen von Elsaß-Buckligen teilzunehmen, das Fest der Zwiebel.
Während zwei Tagen sind mehr als 300 Freiwillige unterwegs, um über 6.000 Mahlzeiten nach Rezepten zubereitet mit Zwiebeln dienen, wie Zwiebeln gefüllt mit Zwiebelsuppe, Zwiebelkuchen, die Krapfen und Zwiebelmarmelade ... !
Der große Weg des Saarlandes, die Trier (Saarwanderweg) hat überquert den Gemeindewald von Herbitzeim.
Auf dieser Achse Fernwanderwegen gepfropft sind mehrere Wanderwege durch die CV festgestellt, dass die Wälder Link und das Aufgebot kommunalen Dörfer Oermingen, Voellerdingen, Herbitzeim, Keskastel und Sarre-Union (siehe Wanderkarte 1 / 25 0000 2613 - Sarreguemines - Tal des Saarlandes).
