Coulanges-la-Vineuse

Coulanges-la-Vineuse zwischen zwei Tälern, auf dem Rücken eines Bergrücken, der in das Tal der Yonne absteigt. Dieses gibt ihm eine malerische Erscheinung " thront " in der Mitte von einem Zirkus voller Requisiten, die die Irancy Gesichter. Wahrscheinlich in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts gebaut, die Wände waren eine Art Parallelogramm und wurden von elf Türme von ungleicher Größe dominiert.

Gemeinde	Coulanges-la-Vineuse
Postleitzahl	89580
Breite	47.6998130 (N 47° 41’ 59”)
Länge	3.5808540 (E 3° 34’ 51”)
Höhe	Von 115m bis 292m
Fläche	10.59 km²
Bevölkerung	814 Einwohner
Bevölkerungsdichte	76 Einwohner/km²
Präfektur	Auxerre (15.2 km, 18 Min.)
Insee-Code	89118
Gemeindeverband	CA de l'Auxerrois
Departement	Yonne
Gebiet	Burgund
Region	Burgund-Franche-Comté

Escolives-Sainte-Camille	3.3 km (5 Min.)
Vincelles	4.1 km (6 Min.)
Val-de-Mercy	4.3 km (7 Min.)
Vincelottes	4.8 km (7 Min.)
Jussy	5.7 km (10 Min.)
Champs-sur-Yonne	6.5 km (9 Min.)
Migé	6.7 km (10 Min.)
Gy-l'Évêque	7.4 km (7 Min.)
Irancy	7.5 km (11 Min.)
Charentenay	8.7 km (13 Min.)
Deux Rivières	9.3 km (10 Min.)
Mouffy	9.3 km (12 Min.)
Bazarnes	9.6 km (10 Min.)
Vallan	10.2 km (11 Min.)

Die Kirche Saint-Christophe:

Von der alten Kirche, die am 21. September 1733 eingestürzt ist, ist nur noch der Glockenturm aus dem Ende des 14. Jahrhunderts erhalten: Dieser Turm hat eine gotische Form und ist an der Basis quadratisch, achteckig in der obersten Etage, um den Pfeil zu erhalten. Die heutige Kirche wurde von 1737 bis 1742 erbaut. Sie ist das Werk von Servandoni, einem Schüler von Soufflot (geboren in Irancy). Die imposante Größe des Gebäudes überrascht den Besucher; es zeugt von der Bedeutung des Dorfes im 18. Jahrhundert. Klassisch, fast barock, entsprach sein Volumen den Anforderungen der damaligen Coulangeois.
Das schönste Objekt im Inneren war zweifellos das im 15. Jahrhundert auf Holz gemalte Bild der Verkündigung. Mehrmals umgezogen, wurde es sogar auf dem Rücken liegend als Tafel in der Schule verwendet... Derzeit wird es restauriert.

Es liegt in unserem Interesse, die Straßen zu durchqueren, die immer wieder wie ein Labyrinth erscheinen. Überall sind die Zeichen des Reichtums der Geschichte.

L'impasse Maurice erinnert sich, dass dieser Mann gleichen Namens in Coulanges geboren wurde, in den Nationalarchiven als Sieur de Coulanges bekannt, Bischof von Nevers und Beichtvater von Karl VI.
Erwähnen wir auch die Rue d'Aguesseau, Herr von Coulanges (spätes 17. - frühes 18. Jahrhundert), der sicherlich Minister Ludwigs XIV. war. D'Aguesseau war der Ursprung der Ankunft von Couplet, dem ebenfalls unsterblich gemachten Geographen von Paris, der es verstand, das erste Wassereinzugsgebiet für die Versorgung der Agglomeration zu schaffen.

Der Bellay-Brunnen:

Er befindet sich an der Ecke der Rue André Vildieu und der Rue Couplet. Das Dorf Coulanges hieß einst Coulanges-la-sèche, weil es an Wasser mangelte.
Nach dem großen Brand, der 1676 einen großen Teil des Dorfes verwüstete, wandte sich der Kanzler von Aguesseau Anfang des 18. Jahrhunderts an den Ingenieur und Akademiker der Wissenschaften Couplet, um in Coulanges Quellen zu finden. Zu dieser Zeit wurde die Grouet-Quelle zusammen mit zwei anderen entdeckt. Die Wasserversorgung des Dorfes wurde dann schnell in Angriff genommen und einige Jahre später, nachdem der Ingenieur nach Paris zurückgekehrt war, endgültig eingestellt. Erst 1779 wurde das Werk dank Abbé Tingault, einem in Coulanges ansässigen Wissenschaftler, abgeschlossen. Er verwirklichte seine Errungenschaften durch mehrere Wasserstellen und Brunnen im Dorf, einschließlich dieser, dem letzten architektonischen Überbleibsel an Ort und Stelle. Eine Tafel am Brunnen trägt die Daten seiner Inbetriebnahme: 1779 und 1780 mit Hinweisen auf die Entdeckung der Quellen.
Der Stil des Denkmals ist neoklassizistisch, genau wie der der Kirche Saint-Christophe.

La Maison aux Cariatides:

Im Herzen des Dorfes, in der Rue Marcel Hugot 37, zeugt eine Renaissancefassade vom Reichtum des Dorfes im 16. Jahrhundert. An der Fassade ist das Baujahr 1561 in einer Kartusche über den beiden Türen erhalten. Die Fenster sind reich verziert mit Überwürfen von Hermes und Karyatiden. Der Einfluss der italienischen Renaissance ist in diesen Dekorationen spürbar und verrät einen wohlhabenden Besitzer im 16. Jahrhundert. Ursprünglich erstreckte sich dieses opulente Privathaus bis auf die Verandaebene. Deshalb ist sein verziert sitzender Hund auf dem Cover heute nicht mehr symmetrisch zum Ganzen.
Gehen Sie nun durch die Tür und entdecken Sie prächtige Deckengemälde aus dem 17. Jahrhundert. Diese mit gelbem, rotem und weißem Ocker aus den Ockerwerken von Auxerre verzierten Decken wurden von italienischen Wanderkünstlern angefertigt. Eine Ähnlichkeit wurde von Spezialisten mit ähnlichen Dekorationen des Schlosses von Ancy-le-Franc festgestellt. Auf dem Hauptbalken wechseln sich allegorische und mythologische Szenen ab. Noch seltener: die Porträts der Besitzer, die beide auf diesem Balken abgebildet sind. Edme Leclerc ließ diese Decke anlässlich seiner Heirat mit Leonarde Pilleron, einer wohlhabenden Coulangeoise, Ende des 17. Jahrhunderts anfertigen. Denken Sie daran, dass Edme Leclerc das Amt der königlichen Sekretärin für die verstorbene Königinmutter Anne von Österreich innehatte. Er wohnte zur Ausübung seiner Funktionen in Paris und ließ sich nach dem Tod der Königinmutter im Jahr 1666 in Coulanges nieder. Zu dieser Zeit gab er diese bemerkenswerte bemalte Decke in Auftrag. Ein weiteres Element, das die engen Beziehungen zum königlichen Hof im 17. Jahrhundert verrät: die Darstellung der Tulpe auf den Beschichtungen. Beachten Sie, dass die ursprünglich aus Asien stammende Tulpe damals Gold wert war und unter Ludwig XIV. als offizielle Blume des Hofes und als unverzichtbare Blume in den fürstlichen Gärten Europas galt. Durch diese bemalte Decke kann ein Teil der Geschichte von Coulange entziffert werden. Aber es zeugt auch von illustren Persönlichkeiten, die eng mit dem königlichen Hof verbunden sind…

Das Haus von Jeanne d’Arc:

Als letztes Überbleibsel der Architektur des 15. Jahrhunderts in Coulanges hätte dieses imposante Gebäude Jeanne d'Arc willkommen geheißen Arc im Juni 1429 während ihrer Reise nach Burgund. 1987 schrieb der Historiker M. Vachon seine Doktorarbeit über Jeanne d’Arc. Seine historischen Recherchen haben es ihm ermöglicht, seine Zeit in Coulanges nachzuvollziehen. Tatsächlich war es Jeanne d'Arc gelungen, den französischen König Karl VII. davon zu überzeugen, nach Reims zu gehen. Sie gesellte sich von Gien zu ihm und ging an Coulanges vorbei. Aber die befestigte Stadt wurde dann von den Burgundern gehalten. Jeanne d'Arc erschien daher vor den Mauern der Stadt, um den Einwohnern zu befehlen, sich dem König zu ergeben. Was die Bevölkerung nach Verhandlungen ohne Revolte vereinbart hat. Der Historiker schlug daher vor, an der Fassade dieses Gebäudes eine Tafel mit folgenden Worten anzubringen: "Donnerstag, den 30. Juni 1429, unterwarf sich unsere Stadt in den Händen von Jehanne la Pucelle dem König von Frankreich."
Wenn wir den Sturz des oberen Fensters der verzierten Fassade genau betrachten, können wir die Reste einer Inschrift in gotischen Buchstaben entziffern: „Jesus Maria Joseph Amen“ auf beiden Seiten eines Wappenblocks. Und genau dieses Motto wurde auf der Oriflamme von Jeanne d'Arc gelesen.
Die Architektur der Fassade zeugt noch heute vom Renaissancestil an der Kreuzung des 15. und 16. Jahrhunderts: Reste von zweibogigen Fenstern, Pfosten und gemeißelten Überhängen ohne Verzierungen. Das auskragende Treppenhaus schützt eine innere kreisförmige Steintreppe. Die horizontal an der Fassade angeordneten Konsolen trugen Markisen, die Schatten und Schutz für das Erdgeschoss boten. Dieses Gebäude wurde 1929 unter Denkmalschutz gestellt. Privatbesitz, der seit Anfang 2021 von Privatpersonen gekauft wurde.

Das Reben- und Weinmuseum:

Das Rebenmuseum bietet derzeit seine Sammlungen in zwei großen Räumen an und ein Keller. Es wurde in den 1990er Jahren von mehreren Enthusiasten der Stadt, Gérard Petit, Patrice Ladurelle und Jacques Robert, angelegt, die Sammlungen aus dem Erbe von Coulangeois und zahlreiche Spenden zusammenstellten.
Der erste Raum präsentiert eine interessante Sammlung von Werkzeugen, Maschinen und Gegenständen, die alle mit der Praxis des Weinbaus zu tun haben: Pressen, Modelle, Pfropfmaschinen, Schablonen zum Markieren von Fässern, Pflüge, Sägen, Hohleisen, Waagen... Dieser Raum ist dem Thema des Pressegebäudes auf der anderen Straßenseite zugeordnet.
Der zweite Raum bietet eine Entdeckung des traditionellen bäuerlichen Lebens: Um den hölzernen Musikpavillon aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts, teilweise restauriert, in der Mitte des Raumes sind mehrere Sammlungen zu unterschiedlichen Themen arrangiert. Rekonstruktion eines Klassenzimmers, Sammlung einiger Instrumente der städtischen Blaskapelle, Feuerwehrauto aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, altes Zifferblatt und Uhrensystem aus der Kirche, hier deponiert, Grundriss eines ehemaligen Lebensmittelladens, landwirtschaftliche Werkzeuge …
Seitdem Anfang 2021 wurden alle diese Sammlungen Gegenstand eines umfassenden museografischen Sanierungsprogramms. Die Gemeinde möchte in einigen Jahren renovierte Gebäude vorschlagen, in denen die traditionellen Sammlungen in einem innovativen Rahmen, angepasst an eine zeitgenössische Museographie, geschätzt und hervorgehoben werden.
Unter den beiden großen Räumen bietet das Gewölbe aus dem 12. Jahrhundert einen großen Raum von ca. 80 m², dessen halbkreisförmige Gewölbe und romanische Säulen uns erlauben, das Ganze zu datieren. Der Keller ist offen für unterirdische Galerien, die den Zugang zur Rue Vildieu ermöglichen. Eine Illustration des unterirdischen Netzwerks, das seit dem Mittelalter in Coulanges vorhanden ist.

Das Alte Pressoir-Museum:

Seltenes Überbleibsel dieser Art in Europa. Ausgestattet mit 10 m langen Balken, verfügt es über einen außergewöhnlichen Ankerschacht und ein während des Ersten Weltkriegs installiertes Doppelklampenradsystem. Seine Ausmaße zählen zu den größten noch existierenden in Europa. Die Presse befindet sich in der Rue André Vildieu, in der Scheune gegenüber dem Weinmuseum. Dieses bemerkenswerte Denkmal aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts ist eine der wenigen sogenannten Schlachtpressen, die noch vorhanden und für Besucher geöffnet sind. In der Region kann es mit Champvallon und Clos-Vougeot verglichen werden.
Mit einer von deutschen Techniken inspirierten mittelalterlichen Konstruktion wurde diese riesige Presse, die mit 4 10 m langen Saint-Fargeau-Eichenbalken ausgestattet war, bis 1921 verwendet. Diese Balken fallen, wie der Name schon sagt, auf die zentrale Halle von 15 m² um die Trauben zu zerdrücken. Bei jeder Pressung wurde das Äquivalent von einer Tonne Trauben aufgeschichtet und dann für ein Ergebnis von 750 bis 800 Litern Saft zerkleinert. Dieser Saft wurde in einem Kalksteintank gesammelt, der ebenfalls unverändert aufbewahrt wurde.
Eine weitere Besonderheit dieser Presse: der Schacht zur Verankerung der Taissons. Es ist ein 4,5 m tiefer Brunnen, der den Balken aufnimmt, der den Fuß der Schraube hält. Dieser offene Schacht vermeidet jede Form von Feuchtigkeit auf dem umgekehrten Rahmen. Die Schnecke trägt ein Stollenrad mit einem Durchmesser von ca. 5 m. Dieses Rad wurde von den Arbeitern manipuliert und ermöglichte die Bedienung der riesigen Klappe der Presse. Bis heute ist das Ankerschaftsystem noch in gutem Zustand und weist keine Anzeichen von Feuchtigkeit auf. Diese geniale Technik ist eine der wenigen Überbleibsel dieser Art in Europa.
Eine weitere beispielhafte Besonderheit der Presse: ein zweites Rad, kleiner, links. Es wurde während des Ersten Weltkriegs installiert, um die Kräfte zu vervielfachen und aufgrund des Arbeitskräftemangels von nur einer oder zwei Personen bedient zu werden. Dieses zweite Rad war durch ein Seilsystem mit dem ersten verbunden. Die Männer waren in den Krieg gezogen, damit die Frauen selbst die körperlichsten Aufgaben übernehmen konnten. Diese Presse ist somit das Zeugnis der lokalen Menschheitsgeschichte des beginnenden 20. Jahrhunderts. Es zeugt gleichzeitig von der großen und der kleinen Geschichte. Seine einzigartigen Eigenschaften und Techniken machen diese Kelter zu einem industriellen Weinbaudenkmal, das bis heute in Europa nahezu einzigartig ist.
Die Presse und das Gebäude wurden 2002 unter Denkmalschutz gestellt.

Ausstellungen und Fremdenverkehrsamt im Maison du Pays Coulangeois.

St. Vincent (Weinfest) am letzten Samstag im Januar.
Feinschmecker-Spaziergang durch das Weinkonsortium von Coulanges la Vineuse. Jeden Mai festliche und gastronomische Wanderung im Herzen des Weinbergs und des Kirschgartens.
Flohmärkte am ersten Sonntag im September.

Soirée Concerts au Domaine du Clos du Roi

Am 11. Mai 2024
17, rue André Vildieu, Cour du domaine du Clos du Roi, entrée rue joyeuse ou rue André Vildieu
Magali Bernard lädt Sie zu einem festlichen und kulinarischen Entdeckungstag ein ! Auf dem Programm stehen am 29. April ab 10 Uhr : Weinproben, Besichtigungen, Kunsthandwerk, Verpflegung vor Ort am Holzfeuer (Tartines) und am Abend : 2 Konzerte ! Die Amerikanerin Kim Logan und die Griechen The Steam versprechen Ihnen einen Abend voller Rock'n Wine ! Auskunft 0386422572

Marche Gourmande du Vignoble Coulangeois

Am 2. Juni 2024
Village
Der Marche gourmande en Vignoble Coulangeois ist ein 15 km langer Wandermarsch, der die Entdeckung burgundischer Gerichte und die Verkostung von Burgunderweinen aus Coulanges-la-Vineuse miteinander verbindet. Der Marsch bietet einem breiten Publikum die Möglichkeit, eine Wanderung durch die Weinberge von Coulangeois zu unternehmen, vorbei an fünf Ständen mit Speisen im Freien, lokalen Produkten und Weinproben, die von den teilnehmenden Winzern der Appellation zur Verfügung gestellt werden. Das Menü wird von einem Caterer zubereitet und besteht aus Aperitif, Vorspeise, Hauptgang und Dessert. Eine lokale Käserin wird mit ihren Produkten anwesend sein. Die Starts erfolgen alle 10 Minuten. Da es sich bei der Gourmetwanderung nicht um einen Wettlauf handelt, kann jede Person in ihrem eigenen Rhythmus die Landschaft und die Natur entdecken und die Zwischenstopps nutzen, um zu essen, zu probieren und unsere malerischen Dörfer in Burgund zu entdecken. Auf der Strecke werden Musikgruppen oder Sänger auftreten, um den Tag zu beleben, und Sie werden den Trauben in Fleisch und Blut begegnen… Bringen Sie Wander- oder Sportschuhe sowie dem Wetter angepasste Kleidung mit. - Nach Ihrer Wahl, mit Freunden oder der Familie unter Berücksichtigung der körperlichen Fähigkeiten jedes Einzelnen, die Region ist hügelig, kommen Sie und genießen Sie diesen Tag ! Gute Laune ist angesagt, Geselligkeit ist ebenfalls angesagt !

Grüner Tourismus: Wandern, Nivernais-Kanal mit Radweg, Angeln, Kirschenpflücken...
Gastronomischer Tourismus: Winzer, Restaurants und Produzenten.
Tourismus und Erbe: Mühle, archäologische Stätte, Waschhäuser.

Name	Art der Aktivität	Preis	Stadt
Die Ranch der Kojoten / Shooting Forest	Unterhaltung	8 €	Chamoux (28 km)
Kanu und Kajak auf der Yonne	Sportliche Sensationen	10 €	Joigny (35 km)

Name	Art des Ausflugs	Schwierigkeitsgrad	Dauer	Ausgangsort
Chablais -Pfad	Fußwanderung	Einfach	2:00	Courgis (15.5 km)
Gemeinde Lindry	Fußwanderung	Einfach	2:30	Lindry (16.5 km)
Toucy, eine Stadt auf dem Land	Fußwanderung	Einfach	20 Min.	Toucy (22 km)
Vézelay entdecken	Fußwanderung	Mittelschwer	1:10	Vézelay (29 km)
Die Stadtmauern von Vézelay laufen (30 Minuten)	Fußwanderung	Einfach	50 Min.	Vézelay (29 km)

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